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Städte geschlechtersensibel und jugendgerecht gestalten

Es gibt erhebliche Unterschiede in der Sozialisierung von Jungen* und Mädchen* in unserer Gesellschaft, die Auswirkungen auf Formen und Formate von Jugendbeteiligung hat, aber auch auf die Umsetzung der Ergebnisse hat, vor allem, wenn es um kommunale Jugendbeteiligung und konkrete stadtplanerische Projekte geht.

Die Publikation der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung „Gemeinsam entscheiden. Gemeinsam gestalten. Alle Kinder und Jugendlichen beteiligen! Handlungsempfehlungen und Inspirationen für die Praxis“ sensibilisiert für die unterschiedlichen Bedarfe junger Menschen und gibt nützliche Tipps, wie Fachkräfte Kinder- und Jugendbeteiligung inklusiver gestalten können. Und ich freue mich sehr, dass meine Kollegin Dr. Mary Dellenbaugh-Losse und ich gemeinsam einen Beitrag zum Thema „Mädchen* empowern und beteiligen: Städte geschlechtersensibel gestalten“ beisteuern durften, denn uns beiden liegt die Mädchen*beteiligung sehr am Herzen. Und noch in diesem Jahr werdet ihr noch mehr zu diesem Thema von Mary und mir lesen können…